Soeben ist der Bericht zur Tagung „Kennt die Wahlforschung noch den Wähler? Methoden und Befunde“ erschienen, die im Februar am CAP in München stattgefunden hat. Darin heißt es u.a.:
Zu Beginn des „Superwahljahres“ 2009 veranstaltete die Forschungsgruppe Deutschland des Centrums für angewandte Politikforschung (C·A·P) in Kooperation mit der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) und der Hanns-Seidel-Stiftung am 12. und 13. Februar einen Workshop mit dem Titel „Kennt die Wahlforschung noch den Wähler?“ Unter dem noch frischen Eindruck der zurückliegenden Landtagswahlen in Bayern und Hessen gingen die etwa 30 Teilnehmer aus Wissenschaft und Praxis der Frage nach, ob die gängigen Instrumente der Wahlforschung noch geeignet sind, um die Motive und Absichten der Wähler nachzuvollziehen. Weitere inhaltliche Schwerpunkte waren neue Formen der politischen Kommunikation, der Umgang mit Umfragedaten und das Problem des Datenschutzes im Bereich der Wahlforschung und der Wählermobilisierung.
Ich habe dort einen Vortrag mit dem Titel „Direkte Wähleransprache im Lichte der Wahlforschung“ gehalten; die Folien dazu gibt es hier als PDF oder direkt hier als Flash-Animation:
Bericht zur Tagung „Kennt die Wahlforschung noch den Wähler?“ erschienen
Direkte Wähleransprache
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