Nicht nur ein neuer Job in Mainz, nein. Auch eine neue Publikation zum Thema „Wahlbeteiligung“ und ihren individuellen und kontextuellen Hintergründen, analysiert am Beispiel von 28 hessischen Kommunen. Wieder einmal zeigt sich: Es gibt sie natürlich (und in erheblichem Maße), diese sozialen Hintergründe. In Städten und Gemeinden in sozial prekärer Lage ist die Wahlbeteiligung erheblich niedriger als andernorts…
- Thorsten Faas: Wahlbeteiligung, in: Jan W. van Deth, Markus Tausendpfund (Hrsg.): Politik im Kontext: Individuelle und kontextuelle Determinanten politischer Orientierungen, Wiesbaden: Springer VS: S. 413–440

In einem von Karl-Rudolf Korte herausgegebenen und soeben erschienenen Sammelband mit dem Titel „Political Discussion in Modern Democracies“ habe ich mich mit den Hintergründen der Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl 2009 (und ihren normativen Implikationen) beschäftigt.
In einem von Michael R. Wolf, Laura Morales und Ken’ichi Ikeda herausgegebenen Sammelband mit dem Titel „Political Discussion in Modern Democracies“ haben Rüdiger Schmitt-Beck und ich uns mit den Hintergründen, vor allem aber auch den Konsequenzen politischer Gespräche im Alltag (am Beispiel der Bundestagswahl 2005) beschäftigt.

Neuer Job – Wahlforscher von Seite 3. Warum ist die Wahlbeteiligung zu niedrig? Wie kommt es zu Protestphänomenen bei Kommunal- und Europawahlen? „BILD fragte gestern den Wahlforscher und Politikwissenschaftler Thorsten Faas von der Uni Mannheim.“ Und hier ist das Ergebnis: 
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