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Neues BMBF-Projekt zur Rezeption und Akzeptanz von COVID-19-bezogener Kommunikation in Zeiten politischer Polarisierung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat uns kürzlich ein Corona-bezogenes Forschungsprojekt bewilligt: RAPID-COVID (“Receiving and Accepting Public Information Despite Polarization: Key to Overcoming COVID-19”) ist ein Kooperationsprojekt mit Dr. David Schieferdecker vom Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Ziel des Projekts ist es, einen Beitrag zur Optimierung der Informationslandschaft in der aktuellen Pandemie zu leisten. Mithilfe einer dreiwelligen Online-Panelbefragung mit integrierten Survey-Experimenten sollen folgende Fragen beantwortet werden: Erhalten Bürger*innen die nötigen und korrekten Informationen zur COVID-19-Pandemie? Fühlen sie sich gut und ausreichend informiert? Welche Unterschiede im Informationsstand gibt es zwischen verschiedenen Segmenten der Bevölkerung und was kann man ggf. dagegen tun? Wie verarbeiten Bürger*innen die Informationen, die sie erhalten? Und schlussendlich: Inwiefern hängt der Informationsstand mit der Akzeptanz der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie zusammen?