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The rise and fall of polls? – Präsenz und Präzision von Umfragen in volatilen Zeiten

Von der #Aufscholzjagd über die dringend benötigte „Trendwende“ bis hin zum sprichwörtlichen „Umfragekeller“, den es schleunigst zu verlassen gilt: Für Parteien ist die Entwicklung ihrer Umfragewerte ein zentrales Maß des (aktuellen) Erfolgs, insbesondere in Wahlkampfzeiten. Der Beitrag betrachtet drei Facetten rund um das Thema „Meinungsumfragen“ für die zurückliegenden vier Bundestagswahlen: Wie viele Umfragen gab es überhaupt? Wie dicht lagen die Umfragen an den letztlich resultierenden Ergebnissen? Und wie stark schwankte eigentlich alles über längere Zeiträume hinweg? Der Artikel von Anton Könneke und mir, veröffentlicht von der Friedrich-Ebert-Stiftung, ist online verfügbar.